Frohe Weihnachten

Hier einen kleiner Weihnachtsgruß von unserer Obstwiese

Wir wünschen euch allen frohe Weihnachten!

Alkoholfreier Apfelpunsch

 Direkt nach der Apfelernte haben wir Apfelsaft gekeltert und eingekochet und heute passend zum ersten Advent haben wir einen leckeren, alkoholfreien Apfelpunsch gemacht. 

Alles was man dafür braucht ist Apfelsaft und weihnachtliche Gewürze nach wahl. 

Wir haben Piment, Nelken, eine Zimtstange, Zimt und Lebkuchengewürz verwendet.

Den Apfelsaft in einen Topf geben und erwärmen 

aber nicht kochen, dann die Gewürze hinzu geben und gut umrühren. 

Das ganze noch etwa eine viertel Stunde lang erhitzen und dann heiß genießen.

Der Apfelpunsch schmeckt auch sehr gut zu einem Stück gedeckten Apfelkuchen, natürlich selbstgemacht aus den eigenen Äpfeln.

Wir wünschen euch einen schönen ersten Advent.

Endlich Äpfel

Endlich mal eine erfolgreiche Ernte in diesem Jahr.

Nachdem die Kirschen bei uns dieses Jahr nichts geworden sind
und auch die Birnen das wechselhafte Wetter nicht überlebt haben,
dachten wir schon, dass wir euch nichts mehr berichten können
aber zum Glück gibt es ja noch die Äpfel ;-)

 Das sind unsere Lederäpfel.
 

Das sind unsere Brettacher Gewürzäpfel.

Was man aus diesen und den anderen Sorten so machen kann, 

werdet ihr in den nächsten Posts sehen.

Die Untermieter sind zurück

Aber vorab noch:
Ja, unser letzter Post ist schon etwas älter, doch da die Kirschen nichts geworden sind gab es leider in letzter Zeit nicht wirklich etwas zu tun beziehungsweise zu sehen. Dies wird sich hoffentlich nun bald ändern und ihr werdet wieder mehr Posts zu sehen bekommen.


Die Untermieter sind wieder da!
Diesmal sind es fünf Schottische Hochlandrinder, da nun zwei Kälbchen dabei sind.

   

Wir freuen uns jedes mal aufs Neue, wenn die Schottischen Hochlandrinder

zu uns auf die Wiese kommen.

Das war mal nichts...

Wir haben vergangene Woche unsere Kirschen geerntet...




... es war ein Desaster :-(

Anfang April  sah es noch so aus als könnten wir dieses Jahr viele Kirschen ernten, aber das Wetter in den vergangenen Monaten hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Auf dem einen Baum sind alle Kirschen faul, auf dem anderen Baum haben wir nicht einmal 2 Kilo geerntet. 

Wir hoffen, dass nächstes Jahr ein besseres Kirschenjahr ist.

Neues von den Kirschen

Es ist so weit, einer unserer drei Kirschbäume hat endlich reife Kirschen.

Leider sind einige Kirschen durch den heftigen Regen aufgeplatzt, aber der Großteil sieht gut aus.

Die Kirschen von diesem Baum sind eher zum Verzehr geeignet.

 

Unsere anderen zwei Kirschbäume sind hoffentlich auch bald reif, diese wollen wir dann nämlich auch verarbeiten.

Update von den Kirschen

Hier haben wir mal wieder ein neues Update
von unseren Kirschbäumen.
Es sieht relativ gut aus und das kalte Wetter
hat ihnen nicht all zu sehr geschadet.

Wir hoffen, dass wir von unseren drei Bäumen, in diesem Jahr, reichlich Kirschen ernten können.

Die Untermieter sind da

Es ist so weit, unsere Untermieter sind auf unserer Wiese eingetroffen.

Diese vier Schottischen Hochlandrinder sind zurzeit auf unserer Wiese.
Sie fressen das Gras ab und so müssen wir die Wiese nicht selbst mähen.
Jetzt wisst ihr warum wir 
die Bäume eingezäunt haben.

 

Na, hättet ihr gedacht, dass diese vier Schottischen Hochlandrinder
unsere Untermieter sind?

Zäune um die Bäume

Diese Woche haben wir auch zwei unserer jungen, neuen Obstbäume,
die wir im vergangenen Jahr bei einer Aktion des NABU's gekauft
haben, eingezäunt.

So sieht das ganze dann aus.

Zuerst haben wir mit einem Erdbohrer
vier Löcher um den jungen Baum gemacht.
Dann kamen die vier Pfosten aus Robinienholz in die Löcher und wurden fest geschlagen.
Anschließend kam der Draht außen dran und wurde festgenagelt. 
  





Das haben wir natürlich nicht zum Spaß gemacht, sondern weil wir die Bäume davor schützen wollen, dass sie von Tieren abgeknabbert werden.
Denn bald kommen unsere Untermieter auf die Wiese.

Es blüht

Nach langer Zeit kommt heute mal wieder ein Post, denn bislang gab es nichts auf der Obstwiese zu tun. Doch jetzt wird es wieder mehr zu tun geben, also auch mehr Posts.

Endlich beginnt draußen (fast) alles zu blühen, 2 unserer 3 Kirschbäume
blühen schon in voller Pracht und jetzt auch in der Natur und nicht wie hier am Fenster.

Und auch die anderen Obstbäume blühen schon mehr oder weniger. 

Hoffentlich bleibt es jetzt warm und die Bienen fangen an zu fliegen.

Endlich...

... besseres Wetter!
Das heißt die Arbeit kann beginnen und da haben wir
gleich mit dem Schneiden unserer Apfelbäume begonnen.
Diese stehen auf unserer Streuobstwiese.

Die Bäume von links nach rechts:
Goldparmänen, Rheinischer Bohnapfel, Elstar,
Topaz und Kaiser Wilhelm (die letzten beiden haben wir erst im letzten Herbst gepflanzt).

Hier das benötigte Werkzeug:

- Handschuhe
- Gartenschere
- Klappsäge
- Teleskoparmschere










 Hier seht ihr den Elstar, als Beispiel.


Vorher

                                              
Nachher

    Da ist ein ganzer Haufen weg geschnitten worden.

        
               Hoffentlich konnten wir euch ein paar Eindrücke vom Schneiden der Bäume geben.

1, 2, 3, Apfelbrei

Da es auf dem Berg gerade nichts zu tun gibt, haben wir uns
dazu entschieden heute mal Apfelbrei zu machen.
Die Äpfel, die wir hierzu verwendet haben, sind vom letzten Jahr.
Dadurch, dass wir die Äpfel bei uns einlagern, müssen wir
den ganzen Winter über keine kaufen.

Aber jetzt zum Rezept:

 Wir haben für den Apfelbrei 8 Äpfel der Sorte Goldparmänen verwendet. Ihr könnt natürlich auch eine andere Sorte verwenden.

Nun haben wir die Äpfel geschält, entkernt, gewürfelt und mit 100 ml Wasser in einen Topf gegeben.










Das Ganze muss jetzt köcheln bis es zu Brei wird.

Wer will kann den Apfelbrei mit Zucker süßen.
Wir haben ihn nicht gesüßt, da die Äpfel von sich aus schon sehr süß waren.

 Alternativ kann man den Brei auch mit Zimt oder Rosinen verfeinern.

                                                       Und fertig ist der Apfelbrei.


Guten Appetit und viel Spaß beim Nachkochen!

Ja haben wir denn schon Frühling?

Als wir den Kirschbaumast am 4. Dezember (Barbaratag) auf die Fensterbank gestellt
haben, sah er noch lange nicht so schön aus.
Pünktlich zu Weihnachten hat er dann begonnen zu blühen.

Hier ein Bild des Baumes vor ein und halb Wochen.










Hiermit haben wir bewiesen, dass die alte Bauernregel  „Knospen an St. Barbara, sind zum Christfest Blüten da.“ auch heute noch stimmt.
Da das Aufblühen des Zweiges Glück bringen soll, hoffen wir auf eine gute Ernte 2016.