Sonntag, 17. Januar 2016

1, 2, 3, Apfelbrei

Da es auf dem Berg gerade nichts zu tun gibt, haben wir uns
dazu entschieden heute mal Apfelbrei zu machen.
Die Äpfel, die wir hierzu verwendet haben, sind vom letzten Jahr.
Dadurch, dass wir die Äpfel bei uns einlagern, müssen wir
den ganzen Winter über keine kaufen.

Aber jetzt zum Rezept:



 Wir haben für den Apfelbrei 8 Äpfel der Sorte Goldparmänen verwendet. Ihr könnt natürlich auch eine andere Sorte verwenden.


Nun haben wir die Äpfel geschält, entkernt, gewürfelt und mit 100 ml Wasser in einen Topf gegeben.










Das Ganze muss jetzt köcheln bis es zu Brei wird.

Wer will kann den Apfelbrei mit Zucker süßen.
Wir haben ihn nicht gesüßt, da die Äpfel von sich aus schon sehr süß waren.

 Alternativ kann man den Brei auch mit Zimt oder Rosinen verfeinern.




                                                       Und fertig ist der Apfelbrei.


Guten Appetit und viel Spaß beim Nachkochen!






















Donnerstag, 7. Januar 2016

Ja haben wir denn schon Frühling?

Als wir den Kirschbaumast am 4. Dezember (Barbaratag) auf die Fensterbank gestellt
haben, sah er noch lange nicht so schön aus.
Pünktlich zu Weihnachten hat er dann begonnen zu blühen.



Hier ein Bild des Baumes vor ein und halb Wochen.










Hiermit haben wir bewiesen, dass die alte Bauernregel  „Knospen an St. Barbara, sind zum Christfest Blüten da.“ auch heute noch stimmt.
Da das Aufblühen des Zweiges Glück bringen soll, hoffen wir auf eine gute Ernte 2016.










Sonntag, 3. Januar 2016

Bergtag

Zwischen den Jahren war mal ein Bergtag angesagt.

Definition - Bergtag   (diese Definition ist eigens für diesen Blog von uns ausgedacht)
Tag an dem Arbeiten auf dem Berg verrichtet werden müssen.


Es mussten unter anderem Hecken verbrannt werden, was wir als Anlass sahen Stockbrot zu machen.
Aber nicht nur das war zu erledigen, sondern es musste auch ein umgefallener Baum 
klein gesägt werden und Brombeersträucher mussten entfernt werden.






 


Als wir morgens auf dem Berg ankamen
war es relativ kalt, was sich dann 
aber beim Feuer machen schlagartig änderte.









Wir hatten bevor wir aufgebrochen 
waren Stockbrotteig gemacht, welchen wir 
gegen Mittag über dem Feuer backten.
Dazu hatten wir auch Bratwürstchen.
Lecker!

Das war ein alter Zwetschgenbaum, welcher kurz vorher umgefallen war.
Der Baum diente zuvor als Behausung für mehrere Spechte.

                  Das war eine der Behausungen.


 
Am Schluss mussten noch die Brombeersträucher entfernt werden, damit sie nicht die Überhand auf dem Berg erlangen.









Es war ein sehr schöner Tag, welcher aber auch gezeigt hat, dass immer 
etwas auf dem Berg zu tun ist.







Freitag, 1. Januar 2016

Hallo, erstmal...

... ein frohes neues Jahr!

In diesem Blog wollen wir euch näher bringen
was auf einer ganz normalen Obstwiese an der Bergstraße (Hessen) so los ist.

Wir wollen euch zeigen das Obst nicht erst um die halben Welt fliegen muss,
um auf unserem Tisch zu landen.
Außerdem wollen wir zeigen wie man aus Obst selbstgemachte Leckereien
herstellen kann, wie Kuchen, Marmelade oder Ebbelwoi (Apfelwein).
Aber auch die Arbeit die im Laufe einer Jahres auf den Wiesen so anfällt soll dabei nicht in Vergessenheit geraten.


 Also Ärmel hoch und los!